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Das Bauernhaus im Haus. |
"Der Tag" |
Es müssen nicht immer Gipswände sein. Dieses kleine, reine Bauernhäuschen, dessen Holz aus dem Jahr 1820 stammt, habe ich in mein Wohnzimmer gebaut. Hinter diesen Wänden haben meine zwei Söhne Ihren Schlafplatz. Sie werde ich auf ihren reinen Weg begleiten, sie aufmerksam machen auf die Irrwege die man gelitten wird und einen nicht leben lassen. So wie mein Vater mir ein Vorbild war, werde ich es auch Ihnen sein und mir dabei selbst treu bleiben.  |
| Zwei Wörter wie viele andere auch Mit Sinn und Zweck sehr viel zu tun Erwecken in Mir den Lebenshauch nicht all zu sehr zu ruhn Den Tag mit Freuden Glück und Spaß beginnen Um mit all seiner Macht nicht dem Augenblick zu entrinnen Den ersten Strahl der Schönen Sonne Mir entgegen zu nehmen voller Wonne Die Wärme am eigenen Leibe zu spüren Vom Lichtstrahl des Lebens sich lassen zu führen Ein Licht mich sticht mitten durch das Herz Nun muss voller Mut und Entschlossenheit entgegen nehmen den Schmerz Ein Schmerz der Dir und mir sehr wohl bekannt Im Wortschatz des Menschen die Sehnsucht genannt Sie wird erst aktiv am Abend kurz vor der Nacht Wenn sich die Frage stellt " Hat mir der Tag was gebracht? " Ein Hoch ein Tief Mal rauf mal runter Der zuerst Kommende Sonnenstrahl die Menschen macht munter Drum gib auch Du mit aller Kraft Dass es der Tag auf ein neues schafft Dir Glück und Leid auf das neue beschehrt Weil es der Mensch mit all seinem Glauben verzehrt " der Tag " Zwei Wörter die sehr viel Macht mit sich bringen Und immer und immer wieder den Tag neu beginnen. Gedicht von meinem Freund Heiko geschrieben am 26.09.1999 |
